Wissenschaftliche Publikationen

Wissenschaftlich fundierte Quellen belegen die Wirksamkeit der Atemtherapie, unterstützt durch entsprechende Studien und Fachartikel. Ein prominentes Beispiel ist die Untersuchung der Atemtherapie als Massnahme zur Burnout-Prävention bei Lehrkräften unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Loew an der Universität Regensburg. Ebenso relevant ist die Dissertation von Irene Barbara Eckert, die sich mit der Anwendung der Atemtherapie bei Palliativpatienten auseinandersetzt.

Darüber hinaus zeigen Studien die positiven Effekte der Atemtherapie auf die Lungenfunktion und Lebensqualität bei Erkrankungen wie COPD und Asthma. Zahlreiche Belege existieren auch für ihre Rolle in der Behandlung von Angststörungen, Depressionen und psychosomatischen Beschwerden. Weitere Forschungsarbeiten befassen sich mit der Anwendung von Atemtherapie in der postoperativen Phase, insbesondere nach Herz- oder Lungenoperationen jedoch auch bei Kardiovaskulären Erkrankungen, wie erhöhter Blutdruck.

Aktuelle Forschungsergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Atemtherapie als integralen Bestandteil der Behandlung von Atemwegserkrankungen und heben ihren Wert für eine ganzheitliche Betreuung von Patienten in der modernen Medizin hervor.